Berichte über Hernán Cortés

Auf den Spuren der Conquistadoren nach Tenochtitlán

 

Felix Hinz & Xavier López Medellín, 2002

 

Schwert eines Conquistadoren

Das wohl einzige authentische Schwert eines Conquistadoren unter Cortés. (Militärmuseum México D.F., Foto Felix Hinz)

Wer einen ersten Einstieg in die Geschichte der Eroberung Mexikos sucht, der sollte den spannend geschriebenen Augenzeugenbericht des Bernal Díaz del Castillo lesen und einen Blick in die Chronologie der Ereignisse werfen. Hier kann nur ein ganz grober Abriß gegeben werden.

Diese Seite ist der Suche nach den Spuren der Conquistadoren gewidmet. Das gestaltet sich in Mexiko als gar nicht so einfach, da der heutige mexikanische Staat das Andenken an die spanischen Eroberer und den Beginn der Kolonialzeit nicht oder doch kaum pflegt. Das ist verständlich, aber wohl nicht der richtige Weg. Man muß die Conquista nicht verherrlichen um einzusehen, daß Cortés nicht nur ein Zerstörer war, sondern einen der Grundsteine des heutigen Mexikos gelegt hat. In diesem Sinne machen wir uns auf die Spurensuche einer schicksalhaften Unternehmung.

Bevor Cortés 1519 von Kuba aus mit Kurs auf "Culúa" (Mexiko) in See stach, hatten einige andere spanische Expeditionen die mexikanische Küste erkundet. Die erste, die historisch gesichert ist, wurde vom Hauptmann Hernández de Córdoba geführt. Er fuhr die Ost- und Nordküste Yukatans entlang und bemerkte Steingebäude - der Maya. Das Auffinden einer hohen Kultur in Las Indias war eine wichtige Neuigkeit für die Spanier, die bisher bei den Taínos und Cariben nur Kulturen angetroffen hatten, die sie für sehr primitiv hielten. Warum sich weder Córdoba noch der ihm 1518 nachfolgende Grijalva noch Cortés sonderlich für die Maya interessierten, ist eines der ungelösten Rätsel der Conquista. War ihnen klar, daß sie in Yukatan fast nur noch Ruinenstädte auffinden würden? Wenn ja, woher wußten sie das?

 

 

Isla de Sacrificios (= Opferinsel). Hier landete Juan de Grijalva 1518, der nach Hernández de Córdoba die zweite Expedition entlang der mexikanischen Küste befehligte. Die Conquistadoren wollten hier zum ersten Mal mit Anzeichen von Menschenopfern konfrontiert worden sein. (Videoclip Felix Hinz, Musik von Aljoscha Zambrano)

Wie seine Vorgänger auch, landete Hernán Cortés nach seiner Überfahrt von Kuba zunächst auf der Insel Cozumel, die die Spanier damals "isla de Santa Cruz" nannten. Hier stand der erste Mayatempel, den die Spanier  betraten und untersuchten. Dem Geist der Zeit gemäß interpretierten sie die fremde Religion als Blendwerk des Teufels und hatten kein Interesse an einem tieferen Verständnis derselben.

In ihrer Ablehnung der mesoamerikanischen Religion wurden sie noch bestärkt, als sie den Wallfahrtsort auf der dem heutigen Veracruz vorgelagerten "isla de Sacrificios" erreichten. Hier sammelten sich die Schiffe Grijalvas und später diejenigen des Cortés, um eine Landung am Festland vorzubereiten. In den Tempeln der Insel, die damals wohl größer gewesen ist, wollten sie eindeutige Indizien für Menschenopfer festgestellt haben - daher der Name "Opferinsel". Das beleidigte den christlichen Gott, und damit hatten sie einen "gerechten" Kriegsgrund. Archäologische Funde von der Insel befinden sich heute im British Museum.

Noch näher am heutigen Veracruz, nämlich genau vor der Einfahrt des Hafens, befindet sich die Insel, die die Spanier "San Juan de Ulúa" tauften. An der vorgelagerten Küste gingen sie an Land und trafen dort erstmals auf die Abgesandten des Herrschers von Tenochtitlán, Motecuhzoma II.

Somit ist San Juan de Ulúa der Ort, von dem aus die Spanier in Mexiko eindrangen. Alle Vizekönige Neuspaniens landeten hier vor ihrem Amtsantritt. Doch es ist auch der letzte Ort, den sie 1821  schließlich wieder räumen mußten. Von hier beschossen sie noch das bereits unabhängige Veracruz.

San Juan de Ulúa

San Juan de Ulúa (= Hl. Johannes von Mexiko). Hier landete Hernán Cortés am 21.04.1519. Die Insel liegt in unmittelbarer Nähe der isla de Sacrificios direkt vor dem Hafen des heutigen Veracruz. (Foto Felix Hinz)

Punta Villa Rica. Ausschnitt: Ort der ersten spanischen Siedlung in Mexiko. Am westlichen Ende des hellen Weges: Quiahuiztlán.

Als nächstes galt es für Cortés ,einen festen Stützpunkt zu gründen: Veracruz, mit vollem Namen: La Villa Rica de la Vera Cruz de Archidona. Es ist einigermaßen bekannt, daß das heutige Veracruz sich zwar dort befindet, wo Cortés zuerst landete, aber nicht dort, wo Cortés die erste spanische Stadt auf mexikanischem Boden gründete. Doch meist wird der heute schlicht "Antigua" ("Die Alte") genannte Ort für das Veracruz des Cortés gehalten. Das ist nicht ganz richtig, und daher ist die dort von Touristen viel besuchte "Casa de Cortés" auch kein Haus des Cortés, und wird hier, obwohl es sehr malerisch ist, nicht in die Gallerie aufgenommen. Antigua ist das zweite Veracruz, das freilich noch zu Zeiten des Cortés gebaut wurde. Das erste jedoch ist völlig in Vergessenheit geraten. Kein Tourist verirrt sich an die nun völlig überwucherte Stätte, die der mexikanische Staat nicht für erhaltens- und ausgrabenswert hält. Das ist bedauerlich. Der Ort, den die Conquistadoren 1519 bauten, wo Escalante während des Eroberungszuges von Cortés die Stellung hielt, wo Pánfilo de Narváez landete und  später Gonzalo de Sandoval residierte und wo das Gold für Karl V. verladen wurde, liegt nahe dem früheren (ausgegrabenen und gut gepflegten) totonakischen Ort Quiahuiztlán. Wer sich heute dorthin begibt, der sollte keine Schlangenphobie haben!

 

La Villa Rica de la Vera Cruz de Archidona, gegründet 15/26.05. 1519 bei San Juan de Ulúa und etwas weiter nördlich davon erbaut. (Videoclip Felix Hinz, Musik Aljoscha Zambrano)

Der erwähnte Ort Quiahuiztlán war ein Bergnest mit einer noch immer atemberaubenden Aussicht. Wer mag, kann in zwei Stunden vom ersten Veracruz auf einem Feldweg hinaufsteigen - wie Cortés, Alvarado, Sandoval, Bernal Díaz und alle anderen. Es gab und gibt nur den einen Weg. Quiahuiztlán war der erste Ort, der  von Cortés unterworfen wurde. Ohne Kampf. Hier begegneten die Spanier den Steuereintreibern Motecuhzomas, die die unverschämten Eindringlingen keines Blickes würdigten. Ihr Stolz währte nicht lang, wie man bei Bernal Díaz nachlesen kann. Die auf dem Bild zu sehenden Miniaturtempelchen waren übrigens für Graburnen gedacht.

Quiahuiztlán

Quiahuiztlán. 1/3.06. 1519: Eroberung der ersten totonakischen Ortschaft. Hier fand die Gefangennahme der mexicanischen Steuereintreiber statt. Hier erfuhr Cortés, daß Motecuhzoma II. mächtige Feinde hatte. (Foto Felix Hinz)

Die Totonaken waren der mexicanischen Tributlast überdrüssig und schlossen ein Bündnis mit Cortés. Dieser zog mit seiner Truppe weiter nach Cempoala, um die neue Waffenbrüderschaft mit dem "Dicken Kaziken", Quauhtlaebana, zu besiegeln. Dessen Tochter wurde getauft und Cortés als Frau aufgedrängt.

Später verschanzte sich der mächtige Rivale des Cortés, Pánfilo de Narváez, auf den Pyramiden Cempoalas. Auf der abgebildeten Pyramide dürfte sein Hauptquartier gestanden haben. Wie Cortés ihn mit Hilfe von Glühwürmchen nachts überrumpelte und wie Narváez zu seiner Augenklappe kam, kann man bei Bernal Díaz nachlesen.

Cempoala. 06.1519: Marsch nach Cempoala, Hauptstadt des totonakischen "Dicken Kaziken", 27/28.05.1520: Sieg über Pánfilo de Narváez und seine Leute durch Cortés und die "alten Conquistadoren" (Foto Felix Hinz)

 

Cempoala (Videoclip Felix Hinz)

Zusammen mit ihren totonakischen Verbündeten zogen die Conquistadoren los in Richtung Tlaxkala. Totonaken und Tlaxkalteken waren zwar nicht befreundet, aber die Totonaken wußten von den Tlaxkalteken, daß sie die einzigen verbliebenen ernstzunehmenden Gegner Motecuhzomas und des Dreibundes Tenochtitlán-Texcoco-Tlacopan im Zentralen Hochland Mexikos waren. Die Gegend, durch die sie zogen, war rauh, die Höhenunterschiede kräftezehrend. Die kubanischen Taíno-Sklaven der Conquistadoren dürften hier größtenteils auf der Strecke geblieben sein.

Weg nach Jalapa

Nahe dem heutigen Jalapa, 08.1519 (Foto Felix Hinz)

Hochland

Hochland nahe dem heutigen Jalapa, 08.1519 (Foto Felix Hinz)

Der "Paß vom Namen Gottes"

Puerto del Nombre de Dios (= Paß vom Namen Gottes), 20.08.1519 (Foto Felix Hinz)

Einige Conquistadoren mißtrauten bald ihren totonakischen Führern. Wurden sie Motecuhzomas Armee direkt in die Arme dirigiert? Sollten sie erfrieren oder vor Durst sterben? Die Namen, die sie hinterließen, sprechen für sich.

Die "Durst-Ebene"

Sierra del Sed (= Durst-Ebene), Ende 08.1519 (Foto Felix Hinz)

Bei Zautla

Nahe dem heutigen Zautla, Ende 08. 1519 (Foto Felix Hinz)

Beim Ort Zautla hört die heutige Ausbaustraße auf. Wer dem Weg der Conquistadoren weiter folgen möchte, muß ein geländegängiges Fahrzeug mieten. Auch damals war dies ein Schleichweg.

 

Weg von Zautla nach "Casteloblanco" (Ixtacamaxtitlán), 28.-30.08.1519, (Videoclip Felix Hinz)

Der letzte vor Tlaxcala quellentechnisch genau gesicherte Ort, durch den die Conquistadoren bestimmt durchzogen, ist Ixtacamaxtitlán, das ein Portugiese unter den Conquistadoren "Casteloblanco" nannte. Der Ort lag früher nicht im Tal, sondern oben auf den Bergen. Alle Chroniken zur Eroberung berichten von einer Mauer, die als militärische Talsperre das Gebiet Ixtacamaxtitláns vom Gebiet Tlaxkalas trennte. Die Conquistadoren fragten sich, wer sie gebaut hatte. Sie war unbesetzt. Heute ist keine Spur von ihr zu finden. Wer hier unterwegs sein wird und näheres herausbekommen kann, der ist herzlich gebeten, mir von seiner Entdeckung mitzuteilen!

Ixtacamaxtitlán

Nahe "Castilblanco" (Ixtacamaxtitlán). Keine Spur der in fast allen Quellen erwähnten Mauer zwischen Ixtacamaxtitlán und Tlaxcala ..., 28.-30.08.1519 (Foto Felix Hinz)

Ixtacamaxtitlán

Nahe "Castilblanco" (Ixtacamaxtitlán), 28.-30.08.1519 (Foto Felix Hinz)

Wer von Ixtacamaxtitlán nach Tlaxcala gelangen möchte, der muß letztlich auch den Geländewagen stehen lassen.

Analco

Auf dem Weg nach Analco, Grenze Tlaxcalas. (Foto Felix Hinz)

Tlaxcala voraus! Plötzlich tauchen Otomí-Späher auf und töten den Conquistadoren mindestens eines ihrer 16 Pferde mit ihren Obsidianschwertern. Aber das war erst der Anfang. Die Tlaxkalteken wollen sich nicht unterhalten, sondern warten unter ihrem Feldherrn Xicoténcatl dem Jüngeren bereits kampflüstern auf die Spanier und Totonaken, denen sie zahlenmäßig weit überlegen sind. Die folgenden Tage wird hart gekämpft, und viele Conquistadoren kommen um, fast alle werden verletzt. Selbst als die politischen Führer Tlaxkalas Friedensverhandlungen einleiten, führt Xicoténcatl seine Truppen nochmals in die Schlacht, da er weiß, wie nahe er dem Sieg ist. Doch die Politik setzt sich durch, denn Cortés ist fast am Ende und will unbedingt den Frieden. Man tut sich zusammen. Der gemeinsame Feind heißt Motecuhzoma. Die gemeinsame Gier gilt dessem Besitz.

Xicotencátl der Jüngere hat die Schmach nie verwunden. Er blieb ein Feind des Cortés, über den er fast triumphiert hätte. Da er nicht bereit war, sich bedingungslos unterzuordnen, ließ Cortés in später töten. Im 16. Jahrhundert schämten sich die Tlaxkalteken für ihn, da sie doch gemeinsam mit Cortés Tenochtitlán erobert hatten und gemeinsam mit den Spaniern die Früchte des Sieges genießen wollten. Sie wollten die treuesten Untertanen Karls V. und Philipps II. sein. Heute jedoch gilt Xicoténcatl d.J. als Held, sozusagen als erster "Freiheitskämpfer" Tlaxkalas. Man muß aber feststellen, daß ihm das nicht gerecht wird, da die Folgen eines spanischen Sieges damals noch gar nicht abzusehen waren. Xicoténcatl d.J. war kein tlaxkaltekischer Patriot. Er hat vor allem an sich selbst gedacht.

Xicoténcatl "el mozo"

Xicoténcatl der Jüngere. Der Erzfeind des Cortés. - Held oder Enfant terrible? (Statue in Tlaxcala. Foto Felix Hinz)

Die heutige Stadt Tlaxcala gab es in vorspanischer Zeit noch nicht. Stattdessen waren die umliegenden Fürstensitze die eigentlichen Machtzentren. Der Vater Xicoténcatls d.J., Xicoténcatl d.Ä., residierte beispielsweise in Tizatlán. Von seinem Palast, den Cortés sicherlich betreten hat, steht nur noch die Basisplattform. Vielleicht waren hier die Mannschaften der Conquistadoren einquartiert.

Tizatlán

Tizatlán (Tlax.), 23.09.-11.10.1519. Der Palast von Xicoténcatl dem Älteren. Hier soll auch der Feldgeistliche Juan Díaz begraben liegen. (Foto Felix Hinz)

Ein anderer mächtiger Fürst war Maxicatzín, Herr von Ocotelolco. Er war Cortés sehr wohlgesonnen bzw. die treibende Kraft hinter der Allianz gegen Motecuhzoma. Ocotelolco war damals das reichste tlaxkaltekische Fürstentum. Von seiner einstigen Pracht hat sich nur wenig erhalten.

Ocotelolco

Ocotelolco (Tlax.), Palast von Maxicatzin. Maxixcatzin und Xicoténcatl der Ältere waren die beiden tlaxkaltekischen Fürsten, die Cortés für die mächtigsten hielt. (Foto Felix Hinz)

Der blinde Xicoténcatl der Ältere betastet Cortés

Xicoténcatl der Ältere, Malinche und Cortés in Tlaxcala. Xicoténcatl war bereits beinahe blind und bat Cortés darum, ihn mit der Hand abtasten zu dürfen, damit er sich eine Vorstellung von dessen Gestalt machen könne. (Wandgemälde des Desiderio Hernández Xochitiotzin im Regierungspalast Tlaxcalas, Foto Felix Hinz)

Schädelgerüst der Tlaxkalteken

Tzompantli (= Schädelgerüst) und Tempel Tlaxkalas. (Museum im Ex-Konvento de Tlaxcala, Foto Felix Hinz)

Die Conquistadoren interpretierten die Schädelgerüste als Beweis für Menschenopfer und Kannibalismus. Ihre mentale Welt erlaubte nur eine Schlußfolgerung: In Mexiko herrschte Satan. Aber die Tlaxkalteken brauchte man als Verbündete. Daher wurden bei ihnen möglichst beide religiösen Augen zugedrückt. - Aber nur bis zum Sieg.

Maria Conquistadora

Die Muttergottes der Eroberer. (Templo de San Francisco de Puebla, Foto Felix Hinz)

Cortés gab sie im Oktober 1521 als Geschenk dem heidnischen Tlaxkalteken Acxotécatl für seine Dienste bei der Belagerung Tenochtitláns. Acxotécatl bekehrte sich nie zum Christentum und ermordete sogar seinen christianisierten Sohn "Cristobalito". Dafür ließ Cortés ihn hängen. Heute befindet sich die Statuette im Templo de San Francisco zu Puebla.

Cholula

Cholula, 16/18.10. 1519 (Foto Felix Hinz)

Der Weg nach Tenochtitlán führte über Cholula. Cholula war reich, und Tlaxkala arm, außerdem war Cholula mit Motecuhzoma befreundet. - Drei Gründe für die Tlaxkalteken, Cholula zu plündern, was sie sich allein nicht getraut hätten. Aber nun zogen sie mit Cortés, und Motecuhzoma griff nicht ein. Was plante er? Würde er sie in der Ebene südlich des Popocatépetl angreifen lassen? Der beschwerlichere Weg zwischen den Vulkanen hindurch schien sicherer. Bei Sahagún heißt es, Motecuhzoma hätte die Wege mit Verhauen sperren lassen, doch die Tlaxkalteken räumten sie wieder frei. Trotzdem war den Conquistadoren nicht wohl zumute.

Popocatépetl. (Hier klicken für die Live-Kamera)

Oben auf dem Paß, den der obige Clip zeigt, schlugen die Conquistadoren ihr letztes Lager auf, bevor sie zur Lagune hinunterstiegen, in der Tenochtitlán und Tlatelolco lagen. Die Stadt sah man schon liegen. Sie erschien den Spaniern märchenhaft-unwirklich.

 

Sucht man nach weiteren Spuren des Hernán Cortés in Mexiko, wird man besonders an zwei Orten fündig: im von Cortés gegründeten Hospital de Jesús von Mexiko-Stadt und in Cuernavaca, wo einer der Paläste des Conquistadoren erhalten ist.

 

Das von Hernán Cortés gegründete erste Krankenhaus Mexikos: das Hospital de Jesús (Videoclip Xavier López Medellín)

 

Palast des Hernán Cortés in Cuernavaca (Videoclip Felix Hinz)